Die Eröffnung der Bahnlinie von Barcelona nach Mataró

Am 28. Oktober 1848 wurde zwischen Barcelona und dem 30 km entfernt im Norden gelegenen Küstenstädtchen Mataró die erste spanische Eisenbahnstrecke auf der iberischen Halbinsel eröffnet. Der festliche Eröffnungszug, welcher von der berühmten 1-1-1 "Mataro" gezogen wurde, bestand aus 25 Wagen um den 900 Fahrgästen Platz zu bieten.
Auf der mehrstündigen Fahrt Richtung Mataró, mit Unterwegshalten an den Bahnhöfen von Badalona und El Masnou wurde der Zug mit grossen Feierlichkeiten an den Stationen erwartet. Für die Rückfahrt zur damaligen ersten gebauten Estació de França in Barcelona benötigte der Zug ca. 58 min.

Während man in den meisten europäischen Ländern die Eisenbahnstrecken in der englischen 1435 mm Spurweite ausführte, wählten die Ingenieure Subercase und Santa Cruz in Spanien eine Spurweite von 1674 mm- 6 kastilische Fuss- (später 1688 mm) begründet durch die nationalen geografischen Besonderheiten. Man rechnete damit das die größere Spurweite es möglich machen würde stärkere Lokomotiven wirtschaftlicher und effektiver auf den Bahnstrecken einzusetzen. Die Argumente schienen damals Rentabel und so dachte noch niemand daran, das es in Zukunft dadurch zu erschwerten Betriebsverhältnissen im europäischen Güter -und Personenverkehr kommen würde.
Das Gerücht das Spanien die Breitspur wählte um eine eventuelle französische Invasion (SNCF, Spurweite 1435mm) zu verhindern gilt bis heute nicht als erwiesen.

Die Entwicklung der Eisenbahnen in Spanien

Die zweite Eisenbahnlinie mit einer Gesamtlänge von 49 km
eröffnete im Jahre 1851 Königin Isabel II. zwischen der Haupstadt Madrid und Aranjuez welche bereits kurz später nach Albacete verlängert wurde.
1854 wurden die Linien von Barcelona nach Granollers und von Valencia nach Xàtiva eingeweiht.
Im Jahre 1855 verabschiedete man für die inzwischen 400 km Eisenbahnlinien
bereits das erste Spanische Eisenbahngesetz.

Die ersten damaligen Eisenbahngesellschaften wurden hauptsächlich
von privaten Investoren aus dem Ausland erbaut und betrieben.
1856 war die Geburtsstunde der M.Z.A (Madrid - Zaragoza - Alicante) welche von der französischen Familie Rothschild, der Kreditanstalt "Gran Central" und dem Grafen von Salamanca gegründet wurde.
Unter der Führung der Familie Pereire aus Frankreich entstand 1856 die zweite grosse Bahngesellschaft auf der iberischen Halbinsel;
"La Compania del Hierro del Norte de España" (Norte- Nordbahnen) welche die Bahnlinie von Madrid zur Grenzstadt Irun betrieb.
1875 begannn die Expansion von Norte mit dem Kauf von Strecken und Konzessionen in den Regionen von Katalonien und entlang der kantabrischen Küste. Zeitgleich entstand an der Costa Dorada die T.B.F - Tarragona-Barcelona-Francia welche eine Anbindung Tarragonas an die katalanische Metropole und zum französischen Nachbarn ermöglichte.


Innerhalb der ersten 10 Jahre wuchs das spanische Netz auf 4.756 km an, somit besaß Spanien das drittgrößte Eisenbahnnetz in Europa (nach England und Frankreich).

1877 ermöglichte ein neues Eisenbahngesetz den Bau
von insgesamt über 3.300 km Schmalspurbahnlinien.
Es entstand in diesem Jahr auch die dritte große
Eisenbahngesellschaft Spaniens „ La Compania de los Ferrocarriles Andaluces" (Eisenbahngesellschaft von Andalusien), welche mit französischem und spanischen Kapital gegründet wurde.

Am Anfang des 20. Jahrhunderts bestand das span. Eisenbahnnetz bereits aus 10.000 km Breitspurlinien und 5000 km Schmalspurbahnen.


Während des span. Bürgerkrieges (1936-1939) wurde der größte Teil der Fahrzeuge und der Bahnanlagen so zerstört, das es den großen Gesellschaften kaum mehr möglich war den Eisenbahnbetrieb aufrecht zu erhalten bzw. neu zu strukturieren.
Da die privaten Gesellschaften sehr starke finanzielle Probleme hatten und der Eisenbahnverkehr des Landes endgültig zum erliegen drohte, wurde im Januar 1941 durch das Franco-Regime die Verstaatlichung aller privaten 1668 mm- Breitspurgesellschaften durchgeführt.
Es wurde die heutige „Red Nacional de los Ferrocarriles Españoles" (R.E.N.F.E) - Spanische Staatseisenbahn gegründet.
Die Verstaatlichung der Schmalspurbahnen erfolgte 1965 durch Gründung der F.E.V.E(Ferrocarriles Estatal de Via Estrecha).
Die Spanische Staatsbahn R.E.N.F.E

Nach der Gründung der RENFE gab es 2 grundlegende Probleme zu lösen:
zum einen das durch den vorrausgegangenen spanischen Bürgerkrieg stark zerstörte Streckennetz neu aufzubauen und zu modernisieren,
zum anderen die Neustrukturierung der ehemaligen Privateisenbahnen
(mit ingesamt 30 verschiedenen Signalsystemen und Vorschriften)
zu einer einheitlichen Staatseisenbahn.

Mit dem im Jahre 1949 verabschiedeten "Eisenbahnnotfallplan zum Wiederaufbau und dringlichen Reformierungsmassnahmen" und dem Investitionskapital von insgesamt 5.000 Millionen Peseten wurden Anfang der 50er Jahre grosse Teile der Infrastruktur und des spanischen Fahrzeugparkes neu aufgebaut und modernisiert.
Es wurden insgesamt 200 neue Lokomotiven und 5300 Eisenbahnwagen in Dienst gestellt, an den Hauptverkehrsadern elektrische Lichtsignale aufgestellt und grosse Teile des Streckennetzes elektrifiziert.
Die erste Spanische Eisenbahnstrecke wurde nicht auf der iberischen Halbinsel
erbaut, sondern entstand in einer der damaligen spanischen Kolonien in Übersee.
Am 10. November 1837 wurde auf Kuba zum Zwecke der Zuckerrohrernte,
zwischen Guines und dem 28 km entfernt gelegenen La Havana die erste spanische Eisenbahnlinie eröffnet. Mitverantwortlich für den Bau der kubanischen Bahnlinie war u.a. der gebürtige Katalane und Ingenieur Miquel Biada.


Die Eisenbahn erreicht das spanische Festland,
ein Traum wird Wirklichkeit ...


1840
träumte Miquel Biada bereits von der Einführung der Eisenbahn auf
dem spanischen Festland. Er wollte seine damalige Heimatstadt Mataró
mit der industriell aufstrebenden Hafenstadt Barcelona verbinden, welche zum damaligen Zeitpunkt bisher nur über schlechte ausgebaute und von den Bandoleros* belagerten Strassen erreichbar war.

* Bandoleros : Räuber, welche bekannt durch Ihre Bauchbinde und Ihrem Säbel Ihr Überleben durch Raubzüge sicherten.

Um Investoren für sein ehrgeiziges Projekt zu gewinnen reiste Biada ins damalige Zentrum der Eisenbahnentwicklung nach London in Grossbritanien. Biada kontaktierte den Firmenfinanzier Josep Maria Roca, mit dessen finanziellen Kontakten private Investoren für das Projekt gewonnen werden konnten.
Letztendlich beantragt Roca, welcher nun Projektpartner Biadas war, beim spanischen Staate am 30.Juni 1843 die Konzession zum Bau einer Eisenbahnlinie auf dem spanischen Festland von Barcelona nach Mataró über Badalona und El Masnou.
Das Firmenkapital betrug zum Zeitpunkt des Konzessionsantrages ca. 1 Million Duros.
1845 wurde die "Gran Compania Española del Camino del Hierro de Barcelona a Mataró y Viceversa "
(Grosse Spanische Eisenbahngesellschaft von Barcelona nach Mataró und zurück) gegründet.


Der Bau der landschaftlich sehr reizvoll gelegenen Strecke, wurde u.a. durch die grosse wirtschaftliche Finanzkrise 1847 und durch nächtliche Überfalle auf die Bauabschnitte sehr erschwert, was Biada dazu bewegte beim spanischen Staate einen Kredit zu beantragen um den Weiterbau der Bahnstrecke gegenüber den Investoren zu sichern.
Leider konnte Miquel Biada die Eröffnung "seiner" Strecke nicht mehr miterleben,
da er bereits am 2.April 1848 an den Folgen einer schweren Krankheit welche er sich vermutlich beim strapaziösen Streckenbau zugezogen hat verstarb.


Im Jahre 1975 durch den Asturischen Prinzen
stillgelegte Dampflok Mikado 1-4-1 F.
(ehem. Bahndepot in Vilanova y Geltru 1991)
Ende der 80er- Jahre entstand ein grundlegend neuer Transportplan für den spanischen Eisenbahnverkehr um den Regionalen Zugverkehr zu verbessern und den Aufbau eines Hochgeschwindigkeits- bzw. Schnellfahrnetzes (für Streckengeschwindigkeiten bis zu 200 km/h) anzutreiben. Die 80er Jahre waren auch der Beginn des Ausbaus der Nahverkehrsnetze (Cercanias) in den größeren spanischen Metropolen (grösste Liniennetze in Madrid und Barcelona ).

Während den 90er Jahren wurde ein neuer 15- Jähriger Infrastrukturplan mit Hilfe von 2,9 Billionen Peseten verabschiedet, welcher den Streckenunterhalt der bestehenden Bahnstrecken sichern und den Bau der weiteren geplanten Schnellfahr- und Hochgeschwindigkeitslinien ermöglichen sollte.

1992 wurde im Zuge der Weltaustellung-EXPO `92 die Hochgeschwindigkeitstrasse Madrid - Sevilla eingeweiht. Auf dieser Strecke welche in 1435 mm Regelspurweite ausgeführt wurde verkehren vom TGV-S abgeleitete Hochgeschwindigkeitszüge Namens AVE (Alta Velocidad Española-Tochtergesellschaft der RENFE) und Talgo 200 Schnellzüge, welche mit dem patentierten TALGO-RD Spurweitenwechselsystem ausgerüstet sind um so auch eine nahtlose Verknüpfung mit dem Breitspurnetz zu ermöglichen.


Nachbau der " Mataro" ,
welche betriebsfähig im Eisenbahnmuseum von Vilanova y Geltru abgestellt ist.
Zusammenlegung der Privatbahnen und Entwicklung des Firmenemblems der RENFE
Am 31. Dezember 2004 endete nun endgültig die Ära der RENFE.
Man gründete 2 neue Gesellschaften um einen künftigen Wettbewerb im spanischen Schienennetz zu ermöglichen.
Nach einem bereits im November 2003 verabschiedeten Eisenbahngesetz übernahmen am 01.01.2005 die Adif und die Renfe Operadora als reines Verkehrsunternehmen das Eisenbahnsystem der ehemalig alleinverwaltenden RENFE.
Der Gestor de infraestructuras ferroviarias (GIF) ging mit allen bestehenden Verwaltungsorganen in die ADIF über.

Der ADIF (Administrador de la Infraestructura Ferroviaria) verwaltet das staatliche Schienennetz und die Bahnhöfe, die zweite Gesellschaft- Renfe Operadora kümmert sich als EVU um Personen- bzw. Gütertransportleistungen auf dem Streckennetz und verwaltet in den Ballungszentren auch einige Nahverkehrsbahnhöfe.
Durch die Teilprivatisierung der Staatsbahn rechnet man mit einer erhöhten Konkurrenzfähigkeit der Bahn und somit mit hohen wirtschaftlichen Gewinnen.

Seit der Öffnung des spanischen Streckennetzes existieren mittlerweile
10 Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) welche Gütertransport- und Personenbeförderungsleistungen auf dem Breitspurnetz anbieten.

Eisenbahnverkehrsunternehmen auf dem Adif Streckenetz (EVU):

Adif (Rangierdienst/Streckenbau-unterhaltung)
Renfe Operadora (Spanische Staatsbahn)
Acciona Railservices (Acciona Group)
Continental Rail
Arcelor Mittal
Activa Rail (Transfesa-Group)
Tracción Rail
Euro Cargo Rail
Comsa Rail Transport (Comsa-Group)
Ferrocarills de la Generalitat de Catalunya
(Linie Lleida->La Pobla de Segur & Seat Autozug)


Stand : 2009



Verwaltungsaufbau der Renfe Operadora und der ADIF
Die Folgen der Kriege und Verstaatlichung der Bahngesellschaften

Durch wirtschaftliche Schwierigkeiten und auch durch den Anstieg der Kohlepreise, bedingt durch den Ausbruch des ersten Weltkrieges (1914-1918) , wurde der weitere Ausbau des Netzes stark eingeschränkt. Man entschloss sich die eigene Eisenbahnindustrie im Land weiter auszubauen, da es immer schwieriger wurde Brennstoffe, Lokomotiven und Wagen aus dem Ausland zu erwerben bzw. zu importieren.
Durch die spanische Wirtschaftskrise Ende der 50er Jahre wurden sehr viele Modernisierungsmassnahmen der RENFE mangels Finanzmitteln gebremst. Viele Eisenbahnlinien wurden stillgelegt, laufende Bahnbauprojekte eingestellt Reformierungsmassnahmen vorrübergehend eingefroren.
Nach Vorschlägen der Weltbank wurde mit einem Finanz- und Reformierungsplan von 1963 bis 1974 insgesamt 62.000 Millionen Peseten in die Modernisierung des spanischen Eisenbahnnetzes investiert. Es galt die Eisenbahn moderner und wirtschftlicher zu betreiben.

In den 70er Jahren stieg die allgemeine Streckengeschwindigkeit in Spanien auf 140 km/h , was zu einer positiven Wirtschaftsbilanz und u.a. zu erhöhten Reisekomfort durch die Einführung neuer Zugsysteme führte. 1975 wurde der Dampfzugbetrieb eingestellt und symbolischerweise, durch den damaligen spanischen Prinzen von Asturien, Juan Carlos, mit einer Stillegung einer Mikado 1-4-1 F entgültig besiegelt.

Anfang der 80er Jahre wurden lediglich 65% des Eisenbahnverkehres auf 5000 km des insgesamt 13.500 km umfassenden Streckennetzes abgewickelt was zu einer negativen Wirtschaftsbilanz der RENFE führte. Aus diesem Grunde wurde in einem 1984 abgeschlossenen Vertrag zwischen der RENFE und dem spanischen Staate die finanziellen Staatszuwendungen bei der Streckenunterhaltung neu festgesetzt. Es wurden darauf hin insgesamt 914 km Strecken stillgelegt und 933 km Strecken als reine Güterverkehrslinien umklassifiziert.







Unter anderen begann mit der ab 1974 eingesetzten Triebwagenbaureihe 440
zwischen 1986 und 1988 die neue Ära
der Nahverkehrsnetze
"Cercanias" der RENFE.
Der "Vater" der Eisenbahnen in Spanien, Ing.Miquel Biada
Texte, Fotos und Grafiken (c) M.Klunker
Bahnhof von Granollers im Dezember 2007
Auf dem mediterranen Verbindungsachse zwischen Barcelona und Alicante führte die RENFE 1997 die "Euromed" Schnellzüge ein. Erstmals wurden auch im spanischen Breitspurnetz Hochgeschwindigkeitszüge der Bauart TGV-S eingesetzt, welche eine planmässige Reisegeschwindigkeit von 220 km/h erreichen.In den folgenden Jahren soll das Hochgeschwindigkeitsnetz bzw. das modernisierte Schnellzugnetz bis zu 10000 km Streckenlänge anwachsen. Eines der aktuellsten Projekte ist die Anbindung der Hauptstadt Madrid an das französische Hochgeschwindigkeitsnetz nach Perpignan über Zaragoza und Barcelona.

Am 23.Dezember 2003 wurde der SFS Teilabschnitt von Madrid nach Lleida
fertiggestellt, ab Februar 2008 konnte man schliesslich auch von Barcelona nach Madrid reisen. Am Streckenabschnitt von Barcelona nach Frankreich über Girona - Figueras wird aktuell noch gebaut. Schwerpunkt der Arbeiten ist u.a. der neue Verbindungstunnel von Barcelona Sants zum geplanten Hochgeschwindigkeitsbahnhof in Barcelona Sagrera, der Bau des Eisenbahntunnels zwischen Frankreich und Spanien sowie die vollständige Untertunnelung der Eisenbahnlinien im Stadtbezirk von Girona. Wegen der zu erwartenden länger andauernden Bauperiode am letzten Streckenabschnitt zwischen Barcelona und Figueras plant die RENFE den zwischenzeitlichen Einsatz von 2-System Zügen der Baureihe 120 welche zwischen Barcelona Sants und Figueras auf der bestehenden mit 3000V = elektrifizierten Breitspurstrecke sowie anschliessend zwischen Figueras und Frankreich auf der mit 25 KV elektrifizierten Hochgeschwindigkeitstrasse verkehren können.





Die Liberalisierung des spanischen Eisenbahnmarktes

Die damals noch europäische Gemeinschaft fordert in den EG Richtlinien 91/440 u.a. einen europaweiten diskriminierungsfreien Netzzugang privater Eisenbahnverkehrsunternehmen und eine unabhängige organisatorische Trennung von Schienennetz und Betrieb.
Am 30. Dezember 1996 gründete das spanische Parlament durch Gesetz das öffentlich - rechtliche Infrastrukturunternehmen GIF
(Gestor de infraestructuras ferroviarias -
Verwalter der Eisenbahninfrastruktur).
Zu den Aufgaben des GIF gehörten u.a. die Anbindung der regelspurigen Hochgeschwindigkeitsstrecke Madrid-Sevilla an das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz; Planung, Bau und Verwaltung der spanischen Hochgeschwindigkeitslinien und Verwaltung von UIC geförderten Ausbauprojekten. GIF vergab hierzu die Bauarbeiten nach öffentlichem privatwirtschaftlichen Regeln und Gesetzen.

Am 22. September 2008 wartet eine EUROMED Einheit im Bahnhof von Tarragona auf die Ausfahrt.
Streckenverlauf der ersten Iberischen Bahnlinie 1848
(zum Vergrössern, klicken Sie bitte auf die Grafik)
Streckenkarte der Renfe /Adif - Übersicht Breitspur- und Hochgeschwindigkeitsnetz
(Zum Vergrössern bitte das Bild anklicken) Stand 2005
Nachbau des Wagenparkes der ersten Eisenbahn von 1848
Der erste Eisenbahntunnel Spaniens befindet sich zwischen den Stationen Montgat und El Masnou